Es ist ein Platz, an dem man einmal im Leben gewesen sein sollte – sagen die Franzosen: Der Mont-Saint-Michel ist ein außergewöhnlicher Kraftplatz und Pilgerort.
#An Michaelitag am Mont-Saint-Michel
Da taucht er plötzlich auf. Am Horizont: Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich, ich sei mitten in einem Traum. Schon oft hatte ich dieses Bild auf Postkarten oder auf Instagram gesehen – aber nun stand er vor mir in seiner ganzen Schönheit. Der Mont-Saint-Michel war für mich einer der schönsten spirituellen Plätze der Bretagnereise – obwohl er in der Normandie liegt. Einst lag er übrigens in der Bretagne, doch dann änderte der Grenzfluss zwischen Bretagne und Normandie, der Couesnon, an dessen Mündung der Berg liegt, seinen Lauf und aus dem Bretonen wurde ein normanisches Wunder, was ihm die Bretogen übrigens immer noch zürnen. Ob Normandie oder Bretagne – der Mont-Saint-Michel ist auf jeden Fall das zweibeliebtestes Touristenziel Frankreichs (nach dem Eiffelturm in Paris). Ich war am Michaeli-Tag dort (29. September). Es ist der beste und zugleich der schlechteste Tag für einen Besuch am Mont-Saint-Michel. Denn an diesem Tag feiert der Berg seinen Heiligen mit Straßentheater, Flugshows, Reeanactment, Live-Musik und ganz vielen Gästen.
#Overtourism am Mont-Saint-Michel
Wer zum Mont-Saint-Michel fährt, sollte nicht am Wochenende fahren. Und schon gar nicht am Michaeli-Tag, wie wir es gemacht haben. 3,5 Millionen Menschen besuchen den Beerg pro Jahr – und ich war erschrocken, was für Menschenmassen sich dorthin schieben. Und noch erschrockener war ich, Teil dessen zu sein. Es war Michaeli-Tag, der Tag, an dem die Menschen einst zum Berg durch das Watt gepilgert sind und sich Gedanken gemacht haben, vielleicht über das Gute, vielleicht über ihren eigenen Kampf gegen innere Drachen. Ein Tag, der Besinnlichkeit. Einst mochte es so gewesen sein, als man noch pilgerte.
Von den Pilgerern ist am 29. September am Mont-Saint-Michel keine Spur. Menschen strömen hin, hüpfen für das perfekte Instagram-Foto vor den Berg oder lehnen sich soweit übers Geländer, dass sie fast ins Watt fallen. Vor uns geht jemand in einer Mönchskutte. Ich freue mich schon, doch dann sehe ich, dass er sie nur schnell über die Jeans gestülpt hat und wohl ein Mitglied einert Laienschauspielgruppe ist. Am Himmel ist das Gewusel auch nicht besser: Flugzeuge dröhnen dort und werfen Fallschirmspringer ab, um an die Landung der Alliierten in der Aligator-Bay zu erinnern. An einem heiligen Tag? Überall brummt und summt es, mir schwirrt der Kopf, als ich die Eintrittskarten für das kleine Dorf kaufe. Doch kaum habe ich sie in der Hand, ist schon klar: Ich möchte nicht rein. Die Menschen schieben sich durch die engen Gassen, ich es ist wie eine Rolltreppe, die einen fährt, nur dass man so eng aneinander gequetscht ist, dass man kaum umfallen kann. Nein. Ich kehre am Eingang um und gebe auf. Setze mich mit meiner Tochter ein wenig in die Sonne ans Wasser, dort, wo es nicht trubelig ist und erfühle einfach mal diesen Platz. Und wir beide weiten unseren Blick und schauen auf die Landschaft, bis mein Mann und Sohn wieder zurück sind. Was von weitem so toll aussah, wirkt von nahem wie ein Ameisenhaufen. Es sind einfach zu viele Menschen auf einmal hier. Auch mein Mann und mein Sohn kehren schnell zurück. Bei dem Geschiebe hat man keine Chance, vernünftigt den wunderbaren Ort anzuschauen. Also aufgeben und nicht Teil der Masse sein.
Was tun, um Overtourism am Mont-Saint-Michel zu umgehen?
Morgens, gleich nach Sonnenaufgang soll es toll sein am Mont-Saint-Michel. Oder abends, wenn die Touristen alle weg sind und die Straßen verlassen. So lauten die gängigen Tipps, um dem Overtourism hier auszuweichen. Beide finde ich nur mäßig gut, zum einen sind wir auf der Durchreise (wie übrigens sehr viele andere Menschen) und können nicht warten. Zum anderen frage ich mich, was passiert, wenn immer mehr Menschen auch die stillen Zeiten des Klosterberges für sich entdecken? Dann kann der Mont-Saint-Michel gar nicht mehr Luft holen und ist ständig in so einer Touristenglocke – von den dort lebenden Mönchen übrigens ganz zu schweigen. Letztendlich ist es mit dem Mont-Saint-Michel sowieso so: Seine magische Wirkung ist am höchsten, wenn man ihn von der Ferne aus sieht. Warum also draufwandern? Der Eiffelturm ist auch am schönsten, wenn man nicht drauf ist, und oben zudem noch etwas total Absurdes sieht: Paris OHNE Eiffelturm. Der Eiffelturm ist am schönsten, wenn man aus der Ferne auf ihn blicken kann. So ist es auch beim Mont-Saint-Michel. Die Wanderung auf dem Holzbohlensteg zum Heiligen Berg war schön und hatte eindeutig ihre Wirkung auf mich. Aber das reicht auch. Mir jedenfalls. Wir waren nochmal dort, auf der Rückfahrt von der Bretagne – und auch da habe ich den Anblick aus der Ferne mehr genossen, als direkt an seinem Fuß zu weilen, zu essen und einfach mal den Gedanken nachzuhängen mit Blick auf den Klosterberg.
#Welche spirituelle Bedeutung hat der Mont-Saint-Michel?
Wenn es in Frankreich einen Ort gegeben hat, der mit Mekka vergleichbar ist, dann wohl der Mont-Saint-Michel, von dem es heißt, dass ihn jeder Franzose einmal im Leben gesehen haben muss. Die Menschen sind barfuß durch das Watt gepilgert, einige auch ums Leben gekommen, aufgrund der Launen des Meeres, das hier im Ärmelkanal den stärksten Tidenhub der Küste hat. Der Mont-Saint-Michel war schon ohne Kloster und Kirche unter den Kelten eine beliebte Kultstätte, doch damals war der Berg noch mit dem Land durch einen Wald verbunden. Heute ist es ein Platz, der wohl wie kein anderer für den Kampf Gut gegen Böse oder Hell gegen Dunkel steht. Aber auch für die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die sich hier so schön zeigt mit dem Felsen, dessen Kirche sich der vergoldeten Kupferstatue des Micheal-Engels in die Höhe reckt. Es ist ein Kraftort, von dem eine ganz eigene Energie ausgeht. Hier wurden übrigens auch ganz früher heilige Priesterinnen (heute würde man wohl Hexen sagen) ausgebildet und eingeweiht. Fühlige Menschen bekommen eine Gänsehaut, wenn sie das erste Mal in Kontakt mit diesem Platz kommen. Ich hatte die ganze Zeit ein dolles Kribbeln im Magen und ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus, auf diesen Klosterberg schauen zu dürfen. Ein Glücksgefühl, das die Gedanken: Was ist morgen? Was war gestern? einfach vergessen lässt und mich voll in den Moment geschmissen hat. Der Mont-Saint-Michel als Klosterinsel mitten im Meer ist ein Symbol des Sich-Zentrierens, mit seiner Kompaktheit und Klarheit.
Durch die Michaels-Geschichte, mit der der Berg verwoben ist, ist er letztendlich auch ein Platz, an dem man über den Kampf gegen den Drachen nachdenken kann. Selbst wenn Drachen Märchengestalten sind, gibt es in jedem Menschen auch dunkle Seiten/Schattenseiten, die es zu integrieren gilt. Und schließlich ist der Mont-Saint-Michel auch ein Platz, der aufzeigt, dass Unmögliches möglich gemacht werden kann. Wenn solche Kloster mitten im Watt stehen können, dann können wir Menschen auch vieles andere schaffen, wenn wir unsere Kräfte darauf konzentrieren. Etwa unsere Plastikprobleme lösen (das fällt mir grade dazu ein). Und letztendlich ist dieser Klosterberg ein Platz, an dem sich immer wieder die universelle Liebe und Geduld zeigt.
#Die Geschichte des Klosterberges
Dass dieser Ort etwas derart Besonderes werden sollte, konnte der Bischoff Aubert von Avranches nicht ahnen, als ihm 708 der Erzengel Michael in einem Traum erschienen war und ihn bat, auf dem Granitberg Mont Tombe im Wald von Scissy ein Gotteshaus von Scissy zu errichten, an einem Platz, der schon den Kelten als Ritualstätte gegolten hat. Der dichte Wald erstreckte sich damals an der Mündung des Flusses Couesnon. Kurz nach der Einweihung der Kirche brach eine Sturmflut über den Wald, trennte ihn vom Festland. Nur die Kirche auf dem Berg blieb erhalten, war aber jetzt nur noch bei Ebbe zu erreichen. Der Berg wurde mehr und mehr zum Wallfahrtsziel der Menschen und von der Kirche ausgebaut. Im Jahre 1017 startete dort eine Großbaustelle, Granit wurde an den Küsten gebrochen und bei Flut zum Berg transportiert, ganze Wälder fielen dem Bauholz zum Opfer. Der Mont- Saint-Michel wurde zu einer christlichen Pyramide, die sich im 13. Jahrhundert wie es in der Gotik so üblich war, zum Himmel aufwärtsstrebend zeigte. Das mächtige Strebwerk, das das Langhaus stützt und die hohen Fensterreihen sind typisch für die Bauweise jener Zeit. Später wurde der Bau festungsgleich – und selbst im Hundertjährigen Krieg nicht eingenommen. Nur die Französische Revolution hat ihm nicht die Bedeutung zugesprochen, die es haben sollte, dort wurde der Mont-Saint-Michel zum Gefängnis und erst in den 1960er Jahren wieder als Kloster genutzt. Heute lebt die Gemeinschaft von Jerusalem auf dem Mont-Saint-Michel und nutzt es aktiv als Kloster.
#Wer war der Heilige Michael?
Die Geschichte um den Heiligen Michael gehört zu meinen Lieblingsgeschichten, denn es ist eine Erzählung von Mut, Angst und Selbstüberwindung. Es ist aber auch eine Handlung, in der das Gute das Böse überwindet. Wer war dieser Michael?
St. Michael ist einer der vier Erzengel und gilt als Anführer der himmlischen Herrscharen. Er wird häufig mit einem großen, flammenden Schwert dargestellt und hat der Legende nach gegen einen Drachen gekämpft. Mit der Geschichte wird der Kampf Gut gegen Böse dargestellt. Michael zwingt das Böse in die Knie und bereitet den Weg für Gerechtigkeit. Der Kampf gegen den Drachen ist symbolisch und wird oft auch als Kampf gegen den Teufel betrachtet. Letztendlich geht es in dem Kampf darum, die Menschen von Gott zu trennen. Michaels Kampf mit dem Schwert steht aber auch für Klarheit, Unzulänglichkeiten zu erkennen und die eigenen guten Kräfte zu stärken, auch wenn es mal unbequem werden kann. Michael gilt zudem als Seelenträger, als Engel, der die Toten im Paradies empfängt, er soll es auch gewesen sein, der mit seinem Schwert beim Auszug aus Ägypten das Rote Meer teilte und das Volk Israel ins gelobte Land brachte.
Der Michaeli-Tag war im Mittelalter ein ganz besonderer Tag für die Menschen. Er läutete auch die dunkle Jahreszeit ein, deswegen wurde am Vorabend ein Licht angezündet. Man hat Freunde und Familie eingeladen, aß Gans und feierte zusammen, ein gemeinsames Kräfteholen für die dunkle Jahreszeit. Der Name Michael bedeutet übrigens „Wer ist wie Gott“.
#Informationen zum Mont-Saint-Michel
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Der Mont-Saint-Michel liegt direkt am gleichnamigen Ort, der Klosterberg ist nicht zu verfehlen.
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Direkt an den Mont-Saint-Michel zu fahren, ist nicht möglich. Das Auto wird auf dem Festland vor dem Berg abgestellt und dann geht es über eine lange Holzbohlenbrücke zum Berg. Der Fußweg beträgt etwa 45 Minuten, wer es eilig hat, kann sich auch mit dem Bus vom Parkplatz shutteln lassen, der Busshuttle zum Mont-Saint-Michel ist gratis. Parken kostet für 2,5 Stunden 6,50 €
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Der Mont-Saint-Michel hat täglich geöffnet vom 2. Jan-30. April 9.30-18 Uhr, 2. Mai-31. August 9-19 Uhr und 1. September-31. Dez 9.30-18 Uhr. Die ersten Meter im mittelalterlichen Dorf sind frei, dort finden sich auch die Restaurants und Läden, die Eintrittskarte wird erst später kontrolliert. Erwachsene zahlen 10 € Eintritt, Kinder bis 25 Jahre sind frei (EU-Bürger). Hunde sind auf dem Mont-Saint-Michel nicht erlaubt.
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Viele Restaurants tummeln sich am Eingang zum Mont-Saint-Michel, einige sind berühmt für ihre Omelettes, etwa das Restaurant Mère Poulard
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Eine Reihe von Hotels befinden sich im Klosterberg, sie sind hier auf der Seite des Fremdenverkehrsamtes aufgeführt.
[/su_tab] [su_tab title=“Gottesdienste“ disabled=“no“ anchor=““ url=““ target=“blank“ class=““]
Wer am Gottesdienst teilnehmen möchte, der sucht zu den angegebenen Zeiten das Gotteshaus auf.Nicht immer allerdings ist die Bruderschaft anwesend und hält die Messen ab. Die Kernzeite für Messen sind dienstags bis samstags um 12.00 Uhr, sonntags um 11.15 Uhr. Das Morgengebet findet dienstags bis freitags um 6.50 Uhr statt, am Wochenende und im August um 7.50 Uhr, das Abendgebet startet dienstags bis samstags um 18.20 Uhr. www.abbaye-montsaintmichel.com [/su_tab][/su_tabs]
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Mehr über die Bretagne habe ich hier geschrieben:
- Wusstet Ihr, dass Lanildut Hauptstadt der Algen ist?
- Und dass es in der Bretagne einen Märchenwald gilt, an dem nicht nur die Artussage spielt, sondern der aussieht wie die Anderswelt?
- Hier findest du meine Tipps zur Vogelbeobachtung.
- Hier habe ich allgemein Tipps aufgeschrieben für die Bretagne im Herbst.
- Carnac zählt zu den geheimnisvollsten Stätten in der Bretagne, darüber habe ich hier berichtet.
- Und auch ein typisches Rezept gibt es, den Far Breton.
- Tipps für Paris mit Kindern findet Ihr in diesem Bericht.
- Und hier geht es nach Sainte Chapelle in Paris, ein ebenfalls wunderschöner Kirchenort in Frankreich.
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Auch andere Blogger schreiben über den Heiligen Michael. Ich persönlich mag Ilonas Blog Wandernd sehr gerne, sie hat sehr viel über den Michael-Kult geschrieben, surft doch mal hin.
13 Antworten
Wie oft habe ich diesen Ort schon bei WordPress gesehen. Ich kann es nicht mehr zählen aber er fasziniert mich immer wieder. Erst vor 3 oder 4 Tagen wieder einen gesehen !!! Klar es ist vermutlich das Highlight in dieser Region aber ich finde du hast alles richtig gemacht. Ich hätte bei diesen Menschenmassen auch Probleme und keinen Spaß daran mich hier regelrecht schieben zu lassen. Ich habe bei vielen Menschenansammlungen eh meine Probleme. Ich könnte heute auch zu keinen Open Air Konzerte ect und mich in den Pulk stellen vor der Bühne. Einfach nur grausig nur daran zu denken. Selbst im Flieger habe ich festgestellt das nicht das fliegen selbst sondern die Enge ein Problem darstellt. Jetzt schweife ich aber vom Beitrag ab !
Tolle Fotos und wieder was gelernt was solche Sehenswürdigkeiten und das Wochenende betrifft. Einfach meiden wenn möglich
LG Manni
Lieber Manni, ja, der Berg ist eben so eine Once-in-a-lifetime-Geschichte. Er ist ja auch etwas ganz Besonderes, wirklich. Aber ich finde, man sollte ihn genießen. Und außerdem mag ich Reglementierungen bei Besuchen, in Weimar mit der Anna-Amalia klappt es ja auch ganz gut, wieso muss man nur so viele Menscen dort reinlassen? Das mit der Enge kann ich gut verstehen, dann wäre das nichts für dich.
Liebe Grüße
Ich war auch am Mont St. Michel. Und ja, man sollte DRINGEND übernachten.
Es wird nicht so sein, dass die meisten Leute die „stillen Zeiten entdecken“. Denn für die meisten Leute gilt nach wie vor : „Hauptsache mal gesehen – abgehakt!“. Sie sind irgendwo in der Nähe in Urlaub und machen einen Tagesausflug. Oder sie sind – wie ihr – auf der Durchreise. Gegen Overtourism hilft überall, ob Venedig, Florenz oder der Mont St. Michel, nur eines: Sich Zeit nehmen.
Auf dem Mont St. Michel kommt hinzu, dass man nicht ausweichen kann, weil es nur eine Straße gibt.
Wer einmal auf dem Mont St. Michel übernachtet hat, der weiß, es lohnt sich. Egal, was es kostet.
Und es wird nicht irgendwann auch nachts total voll sein – denn die meisten Leute schauen ja eh nur mal kurz vorbei und haben gar nicht die Zeit, sich Zeit zu nehmen. Sie machen halt ne Tour, die von irgendwo kurz am Mont St. Michel vorbeiführt.
Ich sehe das entspannt – ähnlich wie bei Venedig. Die meisten fahren ja nur für nen Tagesausflug rein.
Liebe Ilona, oh, du hast übernachtet? Das ist ja spannend, muss ich gleich mal bei dir gucken, oder hast du nicht drüber geschrieben? Das wäre ja auch noch mein Traum, weil ich den Ort einfach wunderbar fand. Aber es ist nicht immer möglich zu übernachten. Witzig, dass du Venedig sagst, das sagte mein Sohn sofort: Hier ist es ja wie Venedig. Und da fällt mir ein: Mit Familie ist das alles nicht immer so einfach, vor allem nicht, wenn man an diese blöden Ferien gebunden ist 🙁
Liebe Grüße
Schau mal bei mir rein ! Mein erstes Fotoshooting überhaupt gibt es hier zu sehen ! Bin gespannt
Hab ich gemacht. Wow Manni! Was du alles machst…
da habe ich ja wieder mal so richtig dazu gelernt, danke dir, hoffe, du bist nun ausgeschlafen, mir geht es richtig gut.
Wahnsinn!!
Vielen Dank für diesen Bericht und die großartigen Bilder! Auf Mont St. Michel wollen wir schon sooo lange mal hin. Dank deinem Bericht und den Kommentaren, habe ich jetzt auch eine Menge Infos und Tipps dazu bekommen.
Liebe Grüße!
Liebe Amara, das musst du unbedingt tun! Freut mich, wenn ich dir helfen konnte. Liebe Grüße und ganz lieben Dank für deinen Kommentar
Ein sehr schöner Beitrag,mit ganz tollen Fotos. Wir haben die Regino im letzten Jahr besucht . Wir waren von der Normandie begeistert , besonders toll waren für uns die NSG an der Sommer und Seine Mündung
Lieber Werner, danke, ja, eine wunderschöne Region. Ich mag sie sehr!
Liebe Grüße
Einfach traumhaft.
Ja, das ist es trotz der vielen Menschen