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Zwischenstopp Amsterdam: Tipps für den Aufenthalt

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Was tun, wenn man 10 Stunden Aufenthalt in Amsterdam hat? Hannover-Toulouse ist leider keine Verbindung zwischen zwei Metropolen. Hin waren es nur fünf Stunden Wartezeit, das geht noch irgendwie, aber zehn Stunden auf dem Flughafen?  Ab zum Zugschalter, den Zwischenstopp Amsterdam nutzen. Schnell ein Tagesticket gekauft und in die Stadt. Ist nur etwa 20 Minuten entfernt.
Amsterdam, zwischenstopp, TippsErster Stopp: Bahnhof. Eine riesige Menge Fahrräder steht in einem Radparkhaus und glänzt in der Sonne. Wahnsinn, wie sollte ich hier denn mein Rad wiederfinden, wenn es mir im übersichtlichen Autoparkhaus schon Probleme macht, meinen PKW zu identifizieren? Ich schlendere mit der Masse Menschen über den Damrak hin zur Egelantiersgracht – ich habe Hunger und erinnere mich an ein wunderbares Café, in dem ich vor Jahren mit einer Freundin Pfannkuchen gegessen habe. T‘ smale Drinken heißt es, verbirgt sich wie die meisten Cafés in einem hübschen Backsteibgiebelhaus mit direktem Blick auf die Gracht. Viel besser als Warten auf dem Flughafen.

Weiter geht es zur Rozengracht, Stopp in einem kleinen Perlenladen. Schubladen, Regale, kleine Tassen – alles voller quietschbunter Perlen. Zum Selbstbedienen und Selbstauffädeln – ein Paradies für große Mädchen. Ich beherrsche mich und nehme nur ein kleines Säckchen mit.

Jetzt ist aber auch genug geshoppt – und noch fast acht Stunden Zeit, bis der Flieger geht. Noch viel Zeit am Zwischenstopp Amsterdam. Das Van Gogh-Museum wäre doch was! Und mit meiner Tageskarte kann ich ganz schnell hin. Also auf in die Straßenbahn und los geht es. Die linoldruckähnlichen Bilder mochte ich schon immer. Und Kunstwerke im Original zu sehen hat immer etwas.

Nach dem Museum bleiben mir immer noch gute drei Stunden. Also auf ins Gewühl – Shoppen. Eigentlich müsste mal nur dafür in die Stadt kommen, so viele ungewöhnliche Läden tummeln sich an der Leidsegracht. Ein Wollpulli und ein neues Kleid müssen es sein – und Blumenzwiebeln, die wandern hier fast automatisch in die Tüte.

Amsterdam, zwischenstopp, TippsDen Coffee-Shop verkneife ich mir mal lieber – besser ist das vor dem Fliegen. Und bummele noch ein wenig durch die Stadt, bis der Flughafen mich ruft. Zwischenstopps sind gar nicht so schlecht! Und am Flughafen? Schenke ich einer ankommenden Frau mein Tagesticket, freue mich über meinen gelungenen Zwischenstopp Amsterdam und passiere mit meinen Tüten ohne Probleme die Handgepäckkontrolle.

Auch andere Reiseblogger schreiben über Amsterdam. Beate vom Blog Reiselust-Magazin etwa hat geschrieben, was ihr gefallen, aber auch nicht so gefallen hat. Janett vom Blog Teilzeitreisender ist im Canalbus durch Amsterdam gefahren.

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Wer schreibt hier?

Hallo! Ich bin Andrea Lammert. Als Wegreisende, Bücherschreibende und Bloggerin bin ich stets auf Achse.

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...der Himmel zur blauen Stunde, tiefes Meer, das 3. Auge, ein Nazar-Amulett, mongolische Gebetsschals, der Mantel der Jungfrau Maria, Weite, Unendlichkeit und Harmonie, Türen in Marokko und Fensterrahmen in Griechenland, Tücher der Tuareg... und was fällt Euch zu dieser Farbe ein?

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