Braunschweig als Reiseziel? Ja. Unbedingt! Es gibt viel zu entdecken in der niedersächsischen Stadt, vor allem für Outdoorfans.
#1. Braunschweig als Reiseziel?
Braunschweig – das war für mich immer VW-Industrie, ein mittelschöner Stadtkern und alles irgendwie farblos. Jedenfalls rief die Stadt diese Bilder in meinem Kopf hervor. Doch dann hörte ich, dass man dort mitten in der Stadt auf der Oker paddeln kann. Dass es wunderbare Museen gibt. Und als ich dann noch Bilder von einer fachwerkschönen Innenstadt sah, war für mich klar: Ich muss nach Braunschweig. Schließlich liegt diese Stadt nur knapp eine Zugstunde von mir entfernt und punktet mit jeder Menge Sehenswürdigkeiten.
#2. Sehenswürdigkeiten in Braunschweig
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- Dom St. Blasii
- Braunschweiger Löwe
- Burg Dankwarderode
- Altstadtmarkt
- Kohlmarkt
- Kemenaten
- Synagoge
- Magniviertel
- Happy Rizzi House
- Michaelisviertel
- Kreuzgang mit Café
- Herzog Anton Ulrich-Museum
- Botanischer Garten
- Quadriga und Schloss
- Bürgerpark und Oker
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Ich starte mitten in der Fußgängerzone. In der Straße Langer Hof duftet es herrlich nach Waffeln, Menschen schlendern mit Einkaufstüten bepackt an mir vorbei. Vor mir erhebt der Dom seine Doppeltürme. Stadtführer Rainer Feuge sitzt gemütlich auf einem Fachwerkbalken und lässt die Beine baumeln. Irgendwie wird er mein Braunschweig-Bild prägen, denn zwei Eindrücke nehme ich aus der Stadt mit: Die Menschen sind entspannt. Und irgendwie ganz anders als in Hannover. Sie stehen nicht hektisch und miesepetrig in der Gegend herum, sondern lassen beim Warten entspannt die Beine baumeln. Schon mal ein Punkt für Braunschweig.
#3. Stadtführung
Rainer Feuge führt seine kleine Reisegruppe zum Burgplatz und nimmt mir schnell alle Illusionen. Denn was ich als so hübsch alt abgespeichert habe, ist eine echte Täuschung, das Ensemble rund um die Burg entstammt nicht dem Mittelalter, so wie es anmutet, sondern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts neu im Stil des Historismus errichtet.
Das Ensemble rund um Burg Dankwarderode ist also neu und keineswegs so mittelalterlich, wie es scheint. Der Stadtführer macht uns auf Dinge aufmerksam, die wir vielleicht ohne ihn nicht gefunden oder zumindest gewusst hätten.
#4. Der Braunschweiger Löwe
Da wäre zunächst der Braunschweiger Löwe. Das Wahrzeichen der Stadt erinnert an einen ähnlichen Löwen vor der Kaiserpfalz von Goslar.. Die Figur vor der Braunschweiger Burg ist nur eine Replik. Die Originalstatue aus der Zeit um 1166 steht geschützt vor Abgasen und saurem Regen in der Burg Dankwarderode. Die Statue, die Heinrich der Löwe Mitte des 12. Jahrhunderts als Symbol für seine Macht errichten ließ, ist ein Zeugnis hoher Handwerkskunst. Dass der Profilierungsdrang einstiger Herrscher Kunstobjekte und architektonische Meisterleistungen vom Feinsten hervorgebracht hat, ist nicht erst seit Schloss Versailles, Notre Dame oder Schloss Neuschwanstein zu sehen. Für solche Zwecke wurden immer die besten Handwerker und Künstler der damaligen Zeit beauftragt und haben oftmals Bahnbrechendes erschaffen. So ist der Braunschweiger Löwe die erste freistehende Großplastik nördlich der Alpen, die nicht im kirchlichen Zusammenhang entstand. Einst war die Bronzestatue sogar noch vergoldet.
#5. Dom und Domplatz
Der Domplatz verzaubert mit seinem Kopfsteinpflaster und den Fachwerkhäusern. Wer dort steht, sollte unbedingt einen Abstecher in den Dom St. Blasii machen, es lohnt sich. Der dreischiffige Sakralbau, der im Jahr 1173 begonnen wurde, fällt von außen schon mit seinen Türmen auf: „Sie wurden nicht fertiggestellt“, erzählt Feuge bei der Stadtführung durch Braunschweig. Neben den Kratzspuren, die vermeintlich von einem Löwen stammen sollen, am Löwenportal des Gebäudes und der eingeschlossenen Kanonenkugel in der Mauer am Ostportal, ist vor allem das Innere des Doms interressant: Dort befinden sich nicht nur kunstvolle Secco-Malereien im Altarraum, sondern auch die Grabstätte Heinrichs des Löwen und der berühmte siebenarmige Leuchter.
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Unbedingt anschauen:
- Das Grabmahl Heinrichs des Löwen und seiner Frau Mathilde
- Siebenarmigen Leuchter aus dem Jahr 1190 als Bronzekunstwerk
- Marienaltar
- Krypta mit ihren Säulen und den Sarkophagen der Welfenfürsten.
- Der Braunschweiger Dom ist evangelisch, Gottesdienste finden statt: Sonntags um 10 Uhr, Fünf-Minuten-Andachten Mo-Fr um 17 Uhr und samstags gibt es um 12 Uhr ein Mittagsgebet mit Orgelmusik. [/su_list]
#6. Altstadtmarkt
Am Braunschweiger Altstadtmarkt fallen gleich mehrere Bauten uns Auge. Das Alte Rathaus stammt aus dem 13. Jahrhundert und zählt zu den ältesten Rathäusern Deutschlands. Mit der Martinikirche und dem Gewandhaus ist der Platz ein baulich schönes Ensemble.
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Wochenmarkt am Samstag und Mittwoch (8-13 Uhr) [/su_list]
#7. Kohlmarkt
Zu den schönen Plätzen Braunschweigs zählt auch der Kohlmarkt. Hier lohnt sich der Blick auf die schönen Häuserfassaden wie etwa bei den Häusern zum Stern, zur Sonne oder zur Rose.
#8. Kemenaten in Braunschweig
In beeindruckender Schlichtheit vereint das der Jacob-Kemenate Häuserensemble neu und alt. Die mittelalterliche Kemenate, ein schlichter Steinbau, wurde dabei mit einem modernen Anbau aus rostendem Stahl ergänzt.
Einst befand sich dort das älteste Leihhaus Deutschlands. 2006 wurde aus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kemenate das Ensemble erschaffen, das heute als Kulturzentrum fungiert, Eiermarkt 3. Weitere Kemenaten befinden sich an der Hagenbrücke 5 und in der Reichsstraße 36.
#9. Synagoge
Rund biegt sich die Front des Gebäudes und passt sich der Straße an: An der Knochenhauer Straße erinnert der Bau an Schrecken und Vorkommnisse während der Nazizeit. Die ursprüngliche Synagoge aus dem Jahr 1873 wurde bei der Pogromnacht 1938 schwer beschädigt und schließlich zwei Jahre später abgerissen. 2006 wurde der Neubau für die wieder gewachsene, jüdische Gemeinde in Braunschweig eingeweiht. (Steinstraße 4.)
#10. Magniviertel
Braunschweig wird immer in einem Atemzug mit dem Magniviertel genannt. Das Quartier rund um die Magni-Kirche zählt tatsächlich zu den attraktivsten der Stadt. Das liegt nicht nur an den hübschen Fachwerkhäusern, sondern vor allem auch an dem bunten Mix der Restaurants, Cafés und Geschäfte dort. Im Magniviertel finden sich viele kleine Läden jenseits der Massenware und Cafés wie etwa die äthiopische Kaffeerösterei, in denen vieles noch per Hand gemacht wird.
#11. Michaelisviertel
Beeindruckender als das Magniviertel fand ich aber das Michaelisviertel, denn es hatte noch mehr Geheimtippcharakter mit seinen hübschen Fachwerkstraßen und den herausgeputzten Fassaden. Allerdings gibt es dort nicht so viele Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten wie im Magniviertel. Mein unbedingter Tipp dort ist das kleine Café By Netta in der Prinzenstraße.
#12. Happy Rizzi House
Andere Städte haben ein Hundertwasserhaus, Braunschweig hat das Rizzi-Haus. Entworfen von James Rizzi, dem Pop-Art-Künstler, ist es einfach ein Gute-Laune-Faktor in der Stadt. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an dem Haus, je länger ich darauf schaute, umso mehr lachende Gesichter, Herzchen oder Augen habe ich es entdeckt. Das Haus, das anlässlich der Weltausstellung Expo 2000 errichtet wurde, dient heute dem Braunschweiger Modeunternehmen New Yorker als Verwaltungssitz. Leider ist es deswegen nur von außen zu besichtigen. (Ackerhof 1)
#13. Café Kreuzgang & Kloster Riddagshausen
Die St. Ulrici-Brüdern-Kirche geht auf das Jahr 1544 zurück, sie war einst Klosterkirche der Franziskaner, wurde aber im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Der Kreuzgang, die Sakristei und eine Kapelle aber sind erhalten geblieben und bieten heute einen außergewöhnlichen Ort: Ein Café als Oase in der hektischen Stadt. Meine Bloggerkollegin Ilona vom Blog Wandernd hat das Café entdeckt, getestet und war begeistert. Ilona hat auch noch etwas anderes Schönes in Braunschweig gefunden: Kloster Riddagshausen scheint ein ziemlich interessanter Ort zu sein, jenseits des Stadttrubels. Hier geht es zu Ilonas Bericht.
#14. Bürgerpark und Oker
Mein Lieblingsplatz in Braunschweig war ganz klar der Fluß: Braunschweig liegt an der Oker und dieser Fluss ist aus dem Stadtleben nicht wegzudenken. Ob das Okercabana als Café mit seinem 5000 Quadratmeter großen Areal aus Sandstrand, bestückt mit Liegen und Spielplätzen, oder die Kanuverleihe, die Paddeln auf der Oker ermöglichen – der Fluss war meine Lieblingsstelle der Stadt. Der Strandabschnitt namens Okercabana befindet sich im Bürgerpark von Braunschweig. Wer nicht ins Café gehen will, findet auch an anderen Stellen tolle Plätze, um den Blick auf das Wasser zu genießen.
#15. Die Menschen in Braunschweig
Besonders aufgefallen sind mir die Menschen in Braunschweig. Während sie in anderen Teilen Niedersachsens oftmals eher schroff oder wortkarg wirken, sind mir die Braunschweiger sehr offen begegnet. Sie haben gerne den Kontakt gesucht, ein kleines Pläuschen gehalten und dabei noch kleine Scherze in die Konversation eingebaut. Das erinnerte mich sehr an die Menschen des Ruhrgebiets, die einen ähnlichen Humor und eine ähnliche Offenheit haben.
#16. Braunschweigs Geschichte und Wirtschaft
Braunschweig wurde 1031 erstmals als Brunesguik urkundlich erwähnt. Aber schon im 9. Jahrhundert war das Gebiet um das Magniviertel schon besiedelt. Um 1130 bekam Braunschweig das Stadtrecht. Nur wenig später baute Heinrich der Löwe Braunschweig zu seiner Residenzstadt aus (um 1144) und brachte sie zur Blüte. Er ließ den Dom und Burg Dankwarderode errichten. Braunschweig wurde zum wichtigen Regierungssitz der Welfen.
Ein wirklich dunkles Kapitel für Braunschweig ist die Nazizeit, denn die Innenstadt wurde zu 90 Prozent zerstört. Braunschweig ist, laut Stadtführer Rainer Feuge die am stärksten ausgebombte Stadt Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. „Bei uns ist sogar mehr zerstört worden als in Dresden.“ Nur dass in Braunschweig viel weniger Menschen zu Tode gekommen sind, da die Stadt 24 Luftschutzbunker hatte. Warum gerade Braunschweig so zerbombt wurde, liegt schlichtweg an der Lage: Die Flieger steuerten das Ruhrgebiet und Berlin an, und dabei lag Braunschweig auf der Strecke. Zudem sorgten die Industrie- und Rüstungsbetriebe der Stadt dafür, dass sie ein häufiges Ziel der Angriffe wurde.
Heute zählt Braunschweig zu den Städten, denen es wirtschaftlich überdurchschnittlich gut geht. Ein Grund dafür ist das Unternehmen VW, dessen Finanzverwaltung in Braunschweig sitzt. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt hat ihren Sitz dort und steuert mit ihren Atomuhren zentral die Uhren in Deutschland, indem sie das Signal für die Funkuhren sendet.
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#17. Mein Fazit
- Ein Besuch in Braunschweig lohnt sich unbedingt. Vor allem im Sommer, wenn man wunderbar auf der Oker paddeln oder einfach nur durch die Straßen schlendern kann. Die Stadt bietet mehr, als man ihr zutraut. Und was mich sehr beeindruckt hat, waren die offenen, netten Menschen.
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#18. Lage, Veranstaltungen, Zahlen zu Braunschweig
Braunschweig liegt im Bundesland Niedersachsen und hat knapp 250.000 Einwohner. Fußballverein der Stadt ist Eintracht Braunschweig. Zu den wichtigsten Veranstaltungen in Braunschweig zählt der Weihnachtsmarkt mit seiner mehr als 300-jährigen Tradition, am Sonntag vor Rosenmontag zieht der Karnevalsumzug Schoduvel statt, der größte in Norddeutschland. Zu den wichtigsten Veranstaltungen gehören auch das Filmfest, der mittelalterliche Markt zu Pfingsten, am ersten Wochenende im September lädt die Stadt zum Magnifest.
#19. Hinkommen
Braunschweig ist super erreichbar per Bahn. Der ICE von Berlin nach Frankfurt hält im Zweistunden-Takt in der Stadt. Von Hannover aus ist die Stadt über einen IC zu erreichen oder per Regionalbahn.
Weitere Tipps zu Braunschweig findest du bei Burgdame. Oder auch bei Tracks and the city. Auch bei Teilzeitreisender gibt es Tipps, hier low budget in Braunschweig.
Offenlegung: Die Recherche in Braunschweig fand im Rahmen der Blogger-WG statt. Die Recherche hat Braunschweig-Stadtmarketing gesponsert.
14 Antworten
Die Andrea ist immer auch Achse ! Mal in Skandinavien und jetzt eben in Braunschweig ! Für die Stadt braucht man keinen Städteführer sondern einfach diesen Beitrag und man ist mal wieder bestens versorgt !!!!
Vom Namen her ist mit Braunschweig natürlich schon bekannt aber wie immer noch nie in der Region gewesen. Kenne die Stadt auch von früher und die hatten doch einen bekannt Fussballclub “ Eintracht Braunschweig“ ! Früher schon ein Begriff und sogar 1. Bundesliga !!!!
Das die Stadt mehr ausgebomt wurde als Dresden wusste ich auch nicht . Eine Erklärung aber logisch !!!!
Schön das man auf der Oker einfach auch mit dem Boot die Stadt ein wenig erkunden kann !
Liebe Andrea ist fliege am Montag nach Teneriffa und werden dann von dort berichten !“ Schönen Feiertag und schönes Wochenende !!!! LG Manni
Ach wie cool, du warst auch noch im äthiopischen Café! Sooo lecker war es da! Und jap, Braunschweig hat so viel mehr zu bieten als man das auf den ersten Blick vielleicht denkt. Ich war ja jetzt schon zweimal da und bin mir sicher: ein drittes Mal wird folgen. Sehr schöner Bericht mit tollen Fotos von dir!
das schaut nach einem richtig guten Besuch aus. Danke fürs Mitnehmen 🙂
Liebe Andrea,
da hast du ja anscheinend ein schönes Wochenende in Braunschweig gehabt. Das freut mich sehr! Es ist immer sehr interessant, wie jemand von außen die Stadt betrachtet, in der man lebt. Ich finde Braunschweig ist das typische Beispiel dafür, dass es überall interessante Dinge und vor allem Menschen zu entdecken und kennenzulernen gibt. Ich habe genau zu dem Thema auch mal einen Artikel über Braunschweig geschrieben 😉 https://anwolf.blog/2016/07/27/ein-tag-in-deutschland-diese-sehenswuerdigkeit-muss-man-erlebt-haben/
Paddeln, SUP oder Floßfahren auf der Oker gehören für mich übrigens auch zu den Highlights hier in Braunschweig. Und der Weihnachtsmarkt ist echt klasse! Vielleicht ja ein Grund für dich noch mal wieder zu kommen?! Liebe Grüße von Andrea
Liebe Andrea,
danke für den Link, den baue ich gleich mal ein 🙂 Und ich komme bestimmt wieder und dann treffen wir uns auch mal, Oder? Das fänd ich schön.
Liebe Grüße
Das war es, danke fürs Lesen! Liebe Grüße
Danke, liebe Sandra. Ja, überraschend schön war es dort, ich werde bestimmt wiederkommen. Und schreibe auch noch mehr drüber, du wirst sehen. Liebe Grüße
Lieber Manni,
ja, im Sommer bin ich immer viel unterwegs. Das ist eben so. Aber du ja auch. Danke für deine lieben Worte, das tut gut. Liebe Grüße und schöne Zeit auf den Kanaren-
Liebe Andrea,
vielen lieben Dank für den tollen Bericht über Braunschweig! Du bist natürlich immer wieder gerne eingeladen, die Stadt zu erkunden. Vielleicht ja wirklich zum Weihnachtsmarkt 🙂
Viele Grüße,
Maria vom Stadtmarketing
Wenn ich ehrlich bin, wäre von alleine nie auf die Idee gekommen Braunschweig zu besuchen. Dein toller Bericht hat mich aber sehr neugierig auf diese Stadt gemacht! Wahnsinn, was die Stadt im 2. Weltkrieg alles durchmachen musste…
Ganz liebe Grüße!
wow, toll! ich wusste nicht, dass braunschweig so vielfältig und vor allem: so imposant ist. sehr cool. da ich ja auch noch zwei mädels aus braunschweig kenne, sollte ich dort wohl wirklich mal hin 🙂
Kenne Braunschweig leider nicht und bin überrascht, ist ja wohl echt mal eine Reise wert. Danke Andrea für die Tipps und Infos.
Danke, liebe Paleica, das freut mich aber sehr. Für dich ist ja der Weg etwas weiter.
Liebe Grüße in den Süden
Danke, das freut mich aber. Sag Bescheid, wenn du in der Nähe bist <3
Liebe Grüße