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Tipps fürs EdelSteinLand

Herrstein
Inhaltsverzeichnis

*Werbung* Das EdelSteinLand, die Region rund um Idar-Oberstein, lockt mit vielfältigen Angeboten und gehört zu den Geheimtipps unter den Urlaubsgebieten.

Amethyst

1. Was ist eigentlich das EdelSteinLand?

Geht es um Edelsteine in Deutschland, ist eine Region ganz weit vorn: Der Landstrich rund um Idar-Oberstein und Herrstein. Dort liegen Achate, Amethyste oder Bergkristalle quasi am Wegesrand, denn die Region ist das Edelsteinzentrum Deutschlands. Bis ins Jahr 1875 wurden dort Edelsteine abgebaut. Die Vorkommen sind längst nicht erschöpft, aber die meisten Geheimnisse schlummern noch unter Tage, weil die Minen in Südamerika inzwischen viel preisgünstiger arbeiten.

Herrstein

Mit den Auswanderern, die im 19. Jahrhundert nach Südamerika gingen, wurde in Brasilien und Co die Edelsteinförderung angekurbelt, denn die Menschen aus Rheinland-Pfalz brachten ihr Wissen mit und zeigten, welche Werte sich aus den Steinen schöpfen lassen. Da die Beziehungen zur Heimat blieben, ist in Idar-Oberstein zwar der Edelsteinabbau eingestellt worden, aber die Stadt und das Umland blieben bedeutsam für die Verarbeitung der Edelsteine. Wohl nirgendwo in Deutschland gibt es eine derartige Dichte von Edelsteinhändlern, -schleifern und Schmuckdesignern wie dort. Also: Auf ins EdelSteinLand und die Region der funkelnden Schätze entdecken!

Schmidtburg

2. Was ist typisch für das EdelSteinLand?

Natürlich Edelsteine, das ist klar. Aber was ist touristisch interessant? Was sind die Sehenswürdigkeiten und was sollte man wissen? Die Region ist geprägt vom Hunsrück, dem Mittelgebirge, das sich als langer Bergrücken dort auftürmt und mit seinen Wäldern zum Wandern einlädt. Kleine Städtchen wie Herrstein oder Oberstein verzaubern mit Fachwerkhäusern und zwischendrin liegen einsame Höfe oder verträumte Gaststätten. Gestärkt wird sich am liebsten bei Spezialitäten wie Spießbraten oder gefüllten Klößen, dazu ein heimisch gebrautes Bier. Doch das eigentliche Highlight des EdelSteinLandes ist die Vielzahl der Möglichkeiten rund um das Thema Mineralien und Schmuck: Auf der Edelsteinstraße fährt man von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, vorbei an Edelsteinverarbeitern oder Schmuckbetrieben. Diese Konzentration von Edelsteinbetrieben auf so engem Raum ist weltweit einmalig.

Steinkaulenberg, Bergwerk

3. Edelsteine gucken im EdelSteinLand

Edelsteinmine Steinkaulenberg

Es gibt nicht viele wie sie: Die Edelsteinmine Steinkaulenberg ist ein Besucherbergwerk, in dem einst Edelsteine abgebaut wurden. Sie ist die einzige Edelsteinmine Europas, die für Besucher zugänglich ist. Ich war ja schon in einigen Bergwerken und Höhlen, aber diese Edelsteinmine war etwas ganz Besonderes. Nicht wegen des unterirdischen Sees, der in so wunderschönen Farben illuminiert wird, sondern wegen der Drusen und Steine. Für mich war es wirklich einzigartig zu sehen, wie Amethysten und Achate einfach so unter der Erde wachsen, zudem habe ich auch erst dort verstanden, wie sie entstehen. Wer mit aufmerksamen Augen durch die Edelsteinmine wandert, entdeckt überall funkelnde Kristalle – ich finde das wunderschön. Und außerdem kann man hinterher noch selbst nach Edelsteinen suchen im angrenzenden Schürfbereich – aber vorher bitte dazu ein eigenes Ticket kaufen.

Steinkaulenberg, Bergwerk

Weiherschleife

Edelsteinschleifereien gab es viele, vor allem entlang der Bäche und Flüsschen. Wie hart die Arbeit einst war und was die Schleifer geleistet haben, um so einen Stein zu facettieren, das erfahren Besucher unter anderem an der Weiherschleife, der berühmten Schleiferei des EdelSteinLandes. Sie liegt verträumt am Idarbach, ihre Schleifsteine wurden einst von der Wasserkraft des Baches angetrieben. Wie mühsam das alles war, das präsentiert das kleine Museum bei einer Führung.

Weiherschleife

Schmuckbetriebe

Das EdelSteinLand, das ist auch ganz viel Schmuck – und zwar für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel. Es gibt viele Betriebe, die Edelsteine verkaufen und natürlich welche, die sie als Schmuck anbieten.

Rosenknospen mit Bergkristal
Rosenknospen mit Bergkristall

Man muss nur durch die Straßen von Idar und Oberstein laufen und stolpert überall über Edelsteine. Viele kleine Betriebe befinden sich in Privathäusern oder auf Hinterhöfen, wer sie finden möchte, bucht eine „Manufak-Tour“ beim EdelSteinLand. Vor allem zwei Schmuckbetriebe haben es mir besonders angetan: Kristina Boneva stellt Schmuck nicht nur aus Diamanten und Amethysten her, sondern vor allem aus Naturmaterialien: So fädelt sie Senfkörner, Zimtrinde, Koriander oder Rosenblüten auf, knotet Aquamarin oder Beryll hinzu und fertigt ganz besondere Ketten und Armbänder. Viele ihrer Kreationen duften sogar.

Schmuck aus Kardamom
Schmuck aus Kardamom

Eines ist diese Kombination auf jeden Fall: Außergewöhnlich! Boneva zeigt damit ganz die Schönheit der Natur und zaubert Kreationen, die auffordern über die Geschenke der Natur, Leben und Vergänglichkeit nachzudenken.

Schmuck aus Pfefferkörnern
Schmuck aus Pfefferkörnern

Ebenfalls außergewöhnlich ist der Schmuck von Jennifer Sauer mit ihrem Label Anderswelten. Die Schmuckdesignerin ist inspiriert von der Nordischen Mythologie und so gibt es bei ihr Ringe, die aussehen wie kleine Drachen, die man sich an die Hand steckt. Oder Zwerge als Ohrhänger. Veränderungen, wie etwa Silber, das im Laufe der Zeit anläuft, arbeitet sie dabei bewusst ein, denn das gehört für sie auch zum Zauber des Materials. Es gibt natürlich Runen als Kettenanhänger ebenso wie feenhafte Colliers.

Schmuckdesign, Idar, Oberstein
Ein Drachen als Ring

4. Museen zum Thema Edelsteine

Zwei Museen erzählen im EdelSteinLand besonders über die Vielfältigkeit der Edelsteine und Mineralien.

Deutsches Edelsteinmuseum

Deutsches Edelsteinmuseum

Das Deutsche Edelsteinmuseum in Idar zählt zu den wichtigsten seiner Art in Deutschland. Dort werden nicht nur alle Mineralienarten ausgestellt, die in Idar-Oberstein einst gefunden und verarbeitet wurden, sondern nahezu alle Edelsteinarten aus aller Welt, einen Anspruch auf Vollständigkeit gibt es natürlich nie, aber diese Sammlung ist schon beeindruckend, präsentiert werden nicht nur die Steine, sondern auch Skulpturen und Gravuren sowie Mineralien. Es gibt auch einige Rekorde, die im Edelsteinmuseum zu sehen sind, wie etwa die 75 Scheiben, die aus einem einzigen Achat herausgesägt worden sind oder die größte Kugel aus Achat.

Landschaftsachat, Deutsches Edelsteinmuseum
Landschaftsachat

Beeindruckend aber ist die Vielfalt der Steine sowie auch ihre Anwendung. Im Deutschen Edelsteinmuseum ist zum Beispiel ein Kelch zu finden, der aussieht wie aus Glas, der aber aus einem Bergkristall herausgearbeitet worden ist. Landschaftsachate, also in Scheiben zersägte Edelsteine, die aussehen als wären sie Bilder von Landschaften, Wer es pompöser braucht, der geht in die oberen Etagen, dort befinden sich aus Bergkristall gearbeitete Repliken der berühmtesten Diamanten der Welt. Wer nachgebildete Kronjuwelen der englischen Queen sehen möchte, geht ins nicht weit entfernte Mineralienmuseum.

Deutsches Mineralienmuseum

Im Deutschen Mineralienmuseum liegt der Fokus vor allem auf der Schönheit der Steine. Gezeigt werden dort einzigartige Mineralien. Mich hat der Raum mit den riesigen Amethystdrusen und den Bergkristallen nachhaltig beeindruckt, allein er ist ein Grund für den Besuch des Museums. Es lohnt sich, sich genügend Zeit zu nehmen und sich einfach mal so eine halbe Stunde dort hinzusetzen, um die Steine zu fühlen. Dann geht es aber weiter durch das Museum, welches so viele schöne Exponate zeigt, schillernde Edelsteine in allen Farbvariationen und Formen.

5. Gut essen im EdelSteinLand

Wo kann man gut essen gehen rund um Idar-Oberstein und Herrstein? Es gibt viele kleine Gasthöfe, die sich anbieten, aber mir ist einer ganz besonders im Gedächtnis geblieben: Die Gaststätte „Zur Weiher Schleife“. Inhaber Thomas Kreis steht dort selbst hinter dem Tresen oder am Grill und berät gut gelaunt seine Gäste. In meinem Fall war sein Tipp ein Volltreffer. Es gab den dicksten Kloß, den ich jemals gegessen habe und auch den leckersten. In seiner Gaststätte sitzt man romantisch mit Blick auf den kleinen Weiher und das Essen ist deftig und köstlich.

Mein zweites Highlight war eher ein verstecktes: Der Campingplatz Harfenmühle führt ein kleines Restaurant, das mit knackigen Salaten und französisch angehauchter Küche punktet, in meinem Fall gab es gebackenen Ziegenkäse mit großem Yummi-Faktor.

Als drittes kulinarisches Highlight kann ich die Zehntscheune in Herrstein empfehlen, die Küche ist nicht nur traditionell und gut, sondern man sitzt auch noch herrlich wie in einer Puppenstube zwischen all den Fachwerkhäusern. Mein absoluter Favorit kulinarisch ist leider nicht wiederholbar – ich durfte in der Kräuterherberge in Kempfeld ein Kräutermenü essen – die Tortellini waren ein Gedicht und ich versuche einmal, das Rezept nachträglich herauszubekommen.

Wandern bei Herrstein

6. Aktivitäten im EdelSteinLand

Was kann ich im EdelSteinLand unternehmen? Diese Frage stellt man sich eigentlich nur vor der Reise. Wer einmal vor Ort ist, merkt schnell, es gibt viel mehr Möglichkeiten als der Urlaub Stunden hat, denn es gibt viel zu entdecken.

Was macht man nun in der Region rund um Idar-Oberstein? Na, als allererstes Edelsteine suchen! In den Bachläufen und auf den Wegen finden sich manchmal noch kleine Splitter von Amethysten, Bergkristallen oder Achaten, also eher langsam und mit Bedacht gehen. Zudem gibt es viele Läden, in denen man stöbern kann.

Fütterung der Waschbären
Fütterung der Waschbären

Wildfreigehege Wildenburg

Verträumt am Fuße der alten Burg befindet sich dieses Wildtiergehege. Auf den ersten Blick und verwöhnt vom Erlebniszoo Hannover fand ich es etwas langweilig. Doch man sollte niemals seinen Vorurteilen trauen, denn das Wildfreigehege ist ein Kleinod in der Gegend. Grade, dass es nicht so laut war, nicht so vor Aktivitäten strotzte, macht seinen Charme aus.

Wildfreigehege Wildenburg, Naheland

Man muss sich nämlich Zeit nehmen und kommt völlig runter von seinem Alltagsstress und dem schnellen Tempo unserer Zeit. Auch in der Natur ist es so, dass sich die Tiere erst zeigen, wenn man selbst zur Ruhe kommt und sich einfach in die Situation entspannt. Und genauso ist es dort auch. Plötzlich läuft Sikawild in Streichelnähe über den Weg oder Rothirsche zeigen sich.

Wildfreigehege in Wildenburg, Waschbären Fütterung

Es sind nicht viele Tiere in dem Freigehege, aber die, die dort sind, lassen sich superschön beobachten in ihren sehr großen Gehegen. Und ganz ehrlich: Ich gucke mir lieber Tiere in großen Gehegen an und habe dann aber auch die Möglichkeit, dass ich sie vor lauter Größe des Geheges nicht sehe, als im Zoo lauter gestresste Tiere zu sehen, die sich mir zwar in voller Pracht zeigen, aber wo ich immer zweifele, ob sie sich wirklich wohl- oder sich einfach nur ihrer Freiheit beraubt fühlen. Im Wildfreigehege Wildenburg spürt man, dass die Tiere sehr naturnah leben und das macht den Zauber dieses Tierparks aus. Mein persönliches Highlight dort: Ich durfte sogar die Waschbären füttern.

Hildegard von Bingen-Pilgerweg
Hildegard von Bingen-Pilgerweg

Pilgern mit Hildegard

Ist sie in Niederhosenbach geboren oder nicht? Diese Frage stellt sich, wenn man an der kleinen Kirche vorbeischlendert. Die berühmte Äbtissin und Universalgelehrte Hildegard von Bingen soll dort geboren worden sein, schließlich hieß ihr Vater Hildebrecht von Hosenbach. Naheliegend, dass er in Niederhosenbach residiert hat. Und so kann es durchaus sein, dass das Gotteshaus in Niederhosenbach genau dort steht, wo sich einst der Sitz ihrer Familie befunden hat. Auf jeden Fall führt der Hildegard-von-Bingen-Pilgerweg dort entlang. Niederhosenbach mit seiner kleinen Kirche und der duftenden Linde davor ist die zweite Station des 134 km langen Pilgerpfades.

Wildenburg

Wandern am Hexentanzplatz

An der Wildenburg startet ein schöner Wanderweg zur Burg und weiter zum Hexentanzplatz. Die Wälder sind verwunschen, das Gestein glitzert vor Einschlüssen edler Steine und irgendwie scheinen die Felsformationen Geschichten zu erzählen… auf jeden Fall ein Tipp, es ist auch Teil des Nationalparks Hunsrück-Hochwalds und des Saar-Hunsrück-Steiges.

Wildenburg

Schlendern durch Herrstein

Wer ein mittelalterliches Dorf sucht, das noch Geheimtippcharakter hat, sollte es einmal mit Herrstein probieren. Dort fühlte ich mich tatsächlich in eine Filmkulisse zurückversetzt: Der Uhrturm mit Teilen der Stadtmauern, die mich zugleich begrüßen, die schmalen Gassen mit den schmucken Fachwerkhäusern und die idyllische Lage am Hang sorgen für eine ganz besondere Stimmung im Ort.

Herrstein

Sonnenuntergang auf der Schmidtburg

Man sollte immer wissen, wo man am besten den Sonnenuntergang anschaut, oder? In der Region um Idar-Oberstein ist mein Favorit ganz klar die Schmidtburg. Die alten Ruinen zur Goldenen Stunde – das wirkt fast magisch. Die Schmidtburg stammt aus dem 10. Jahrhundert und soll einst dem Schinderhannes als Unterkunft gedient haben. Heute sind von den einst stattlichen Mauern malerische Ruinen geblieben.

Schmidtburg
Schmidtburg

7. Übernachten

Das EdelSteinLand bietet eine Reihe außergewöhnlicher Übernachtungsmöglichkeiten. Man kann in einer Burgruine campieren, romantisch am rauschenden Bach mit Pferden oder in einem Hotel in der Stadt. Einige Ideen zum Übernachten in und um Idar-Oberstein.

Heartfeldranch

Heartland Ranch

Ganz klar mein Favorit im EdelSteinLand: Die Übernachtung auf der Romantikmühle Heartlandranch war einfach wundervoll. So ein Bed and Breakfast kenne ich eigentlich nur aus England, so wildromantisch und dann noch mit Pferden. Sie liegt zwar etwas außerhalb, aber es lohnt sich, das kleine Anwesen ist einfach wildromantisch. Und wer mit eigenem Pferd reist, findet dort sogar eine Gastbox.

Berghotel Kristall

In Idar-Oberstein ein Klassiker: das Berghotel Kristall hat großzügige Zimmer mit einem schönen Blick und bietet am nächsten Morgen ein richtig tolles Frühstück samt Edelsteinwasser.

Campingplatz Harfenmühle

Der Campingplatz Harfenmühle ist nicht nur perfekt für Wohnmobile und Zelte, sondern bietet auch Ferienhäuser zum Vermieten. Was mir besonders gut gefallen hat, war der kleine Badeteich und die wunderbare Lage direkt am Wandersteig. Mehr über den Campingplatz habe ich hier geschrieben.

Kräuterherberge

Einfach und familiär übernachten lässt es sich in der Kräuterherberge, die Besitzerin Birgit Storr ist Kräuterfee und verwöhnt ihre Gäste am nächsten Morgen mit ungewöhnlichen Limonaden und Tees.

Kräuterherberge Kempfeld

Campen in der Ruine

Schon mal in einer Burgruine übernachtet? Auch das ist im EdelSteinLand möglich: In der Schmidtburg gibt es ein Trekkinglager und dort können Gäste nach Voranmeldung ihr Zelt aufstellen. Achtung: Es sind einfachste Bedingungen, eine Toilette ist vor Ort, für alles andere müssen die Camper selbst sorgen. Zu zweit oder mehreren aber ist es ein wunderbares Abenteuer.

Schmidtburg

Du möchtest mehr über das EdelSteinLand wissen? Dann surfe doch mal zu deren Webseite: www.edelsteinland.de.

Du möchtest mehr zum Thema Edelsteine lesen? Dann hüpf doch mal rüber zu folgenden Artikeln:

Auch meine Bloggerkollegin Burgdame hat übers EdelSteinLand geschrieben.

Offenlegung: Die Recherche fand im Rahmen einer bezahlten Reise des EdelSteinLandes statt.

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Eine Antwort

  1. Hallo Andrea, ist ja spannend, was du alles entdeckt und erkundet hast. Idar-Oberstein kennen wir bisher nur als Abschluss unserer zweitägigen Nahesteig-Wanderung. Allerdings brach so ein starkes Gewitter los, dass zur Stadtbedichtigung keine Zeit blieb.

    Viele Grüße Silke und Thomas

Wer schreibt hier?

Hallo! Ich bin Andrea Lammert. Als Wegreisende, Bücherschreibende und Bloggerin bin ich stets auf Achse.

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Indigoblau wie...

...der Himmel zur blauen Stunde, tiefes Meer, das 3. Auge, ein Nazar-Amulett, mongolische Gebetsschals, der Mantel der Jungfrau Maria, Weite, Unendlichkeit und Harmonie, Türen in Marokko und Fensterrahmen in Griechenland, Tücher der Tuareg... und was fällt Euch zu dieser Farbe ein?

"Die Erde ist blau wie eine Orange"

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