Zäune aus Walknochen, lange Strände, die an Wüsten erinnern und Hochseeklima – Borkum hat viel zu bieten. Die westlichste, ostfriesische Insel ist nicht nur im Sommer schön. Tipps für die Insel zu jeder Jahreszeit.
1. Die Nordseeinsel Borkum
Es war dieser Leuchtturm, der sich in mein Herz geblinkt hat. Und dazu die blaue Stunde. Die ersten Sterne funkelten am Himmel, als ich eigentlich ein Restaurant zum Essen gesucht habe. Doch weit kam ich nicht, denn ich blieb erstmal am Leuchtturm stehen und schaute ihn an. Mitten in der kleinen Stadt, am Strandweg, lässt der Neue Leuchtturm sein Licht über die Häuser bis hin zum Strand und schließlich dem Meer gleiten.
Mit seinen 60,3 Metern überragt er alle Bauten der kleinen Stadt und weist den Schiffen an der Emsmündung den Weg. Das ist vielleicht seine originäre Aufgabe. Doch wer sich darauf einlässt, dem erzählt dieser Turm noch sehr viel mehr. Er erzählt vom Meer, großen Weiten, stürmischen Zeiten und Seeleuten, die ihren Weg zum Hafen suchen. Für mich sind Leuchttürme Bauwerke, die mir etwas über meine Sehnsüchte verraten. VIelleicht, weil sie auch immer von Freiheit und Weite erzählen, vielleicht aber auch, weil sie ein Licht in die Dunkelheit senden. Und so bleibt dieser Leuchtturm einer meiner liebsten Borkum-Plätze.
1.1. Leuchtturm mitten in der Stadt
Irgendwann zieht ein feiner Pizzaduft in meine Nase und mein Hunger meldet sich zurück. Gleich neben dem Turm befindet sich die Pizzaria Il Faro. Praktisch. Da kann ich noch ein wenig länger auf den Leuchtturm anhimmeln, während ich esse. Tatsächlich entpuppt sich das italienische Restaurant als Glücksgriff, denn die Pizza ist saftig, kross und gar nicht versalzen.
Ich sitze im Restaurant und denke über meinen Inselbesuch nach. Borkum. Die größte der Ostfriesischen Inseln. Sie ist irgendwie anders als die anderen. Das liegt nicht nur daran, dass sie nicht autofrei ist. Schon auf den ersten Blick, bei der Fahr mit der Inselbahn, ist mir aufgefallen, dass Borkum sich massiv von den anderen Ostfriesischen Inseln unterscheidet. Sie ist vielleicht die normalste. Borkum-Stadt könnte auf den ersten Blick auch eine Kleinstadt wie jede andere in Niedersachsen sein. Während alle anderen Hautpdörfer der Ostfriesischen Inseln komplett vom Tourismus bestimmt sind, hat Borkum ein Alltagsgesicht so als wolle sie sagen: Hier wird gelebt, nicht nur geurlaubt.
1.2. Auf zum Strand
Erster Anlaufpunkt auf Borkum ist natürlich der Strand und der ist beeindruckend. Aufgrund ihrer Lage in der Mündung der Ems ist Borkum umgeben von extrem breitem Sandstrand. Die Insel liegt quasi ein ein Pfropfen in der Flussmündung und sammelt die Sedimente auf, die der Fluss mit sich führt.
Direkt vor der Stadt, an der Promenade findet sich zudem ein weiteres Naturschauspiel: Bei Ebbe sonnen sich dort die Seehunde auf der Sandbank. Die einzige Beschäftigung, die sie haben, ist es, sich ab und zu mal herumzudrehen. Klar, dass diese Tiere besonders geschützt sind und dieser Teil der Sandbank nicht betreten werden kann. Es gibt aber Führungen dorthin, sie sind im Nationalparkschiff buchbar.
1.3. Wilder Osten
Borkums Nordseeseite ist geprägt von wüstenähnlicher Sandweite. Das muss man wissen, wenn man auf der Insel unterwegs ist. Diese Weite lässt manchmal ist selbst bei Flut den Weg zum Meer fast unendlich erscheinen. Dafür aber macht es einfach Spaß, in dieser Weite zu laufen, vor allem im Herbst.
Wer genau hinschaut, erkennt Dünen im Emryonalstadium, kleine Puschel Strandgras, an denen sich der Sand sammelt und später zu einem Berg (also einer Düne) wird. Besonders schön fand ich die Landschaft am Ostland von Borkum. Dort war es einsam und viel wilder als im Strandareal rund um Borkum Stadt.
2. Das Wetter auf Borkum
Ich hatte totales Pech mit dem Wetter auf Borkum. Obwohl es meistens ein Inselhoch gibt und der Wind gerne nach ein paar Stunden den Regen wegschiebt, war es bei mir anders: Drei Tage Regen, oftmals so richtig doll, dass man schon nach wenigen Minuten draußen komplett nass geregnet war. Da half nur eines: Regenhose und Öljacke anziehen und trotzdem raus. Das aktuelle Wetter auf Borkum sowie den Gezeitenkalender findest du hier.
3. Hotels auf Borkum
Übernachten auf Borkum kann viele Gesichter haben. Ich habe im Art-Hotel Bakker geschlafen und fand es richtig gut. Die Lage war toll, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte und die Zimmer waren schön modern und nicht zu klein. Außerdem fand ich die Menschen im Service sehr nett.
4. Sehenswürdigkeiten auf Borkum
4.1. Kleinbahn
Sie ist die älteste, deutsche Inselbahn: Die Borkumer Inselbahn tuckert vom Fähranleger bis zum Bahnhof. Nur noch 7,5 km Strecke sind von der einstigen Pferdebahn aus dem 19. Jahrhundert übriggeblieben. Besonders beliebt bei Eisenbahnfans ist der Ein-Tages-Kurs zum Ehren-Dampflokomotivführer. Die Bahn bietet zudem Führungen durch die Werkstatt an. Am Georg-Schütte-Platz 8, www.borkumer-kleinbahn.de.
4.2. Leuchttürme
Borkum ist eine Insel mit drei prominenten Leuchttürmen. Der neue Leuchtturm steht mitten in der Stadt, umgeben von einer kleinen Wiese. 308 Stufen sind es bis zu seiner Besucherplattform, die einen schönen Blick über die Insel und das Wattenmeer offenbart. (Strandstraße 28, 26757 Borkum, März-Mai und Okt tgl außer Mi/So 11-16, Juni-Okt tgl 10-17, Februar Sa/So 14-16, Nov/Dez Mi/Sa/So 14-16 Uhr, 2,50, Kinder 1,50 €). Der Neue Leuchtturm stammt aus dem Jahr 1879.
Genau 62 Jahre älter ist der Alte Leuchtturm (1817). Er war ursprünglich ein Kirchturm und thront heute über dem Walfängerfriedhof der Insel. Er ist nicht zugänglich. Der dritte Leuchtturm steht am am Südstrand stammt aus dem Jahr 1891. Er hat das typische rot-weiß-geringelte Antlitz.
4.3. Promenade und Musikpavillon
Borkums Promenade gehört zu den Höhepunkten für Besucher. Egal, ob Gast in einer der Kurklinik oder Familien auf dem Abendspaziergang, das Schlendern über die Promenade gehört auf Borkum dazu. Ich fand es besonders reizvoll, den sechs Kilometer langen Laufsteg nach dem Regen und zur beginnenden Dämmerung zu erkunden. Das Licht spiegelte sich herrlich in den Pfützen.
Übrigens ist die Küste mit Beton gegen Sturmfluten gesichert worden, Polder bieten Sitzgelegenheiten wie bei einer Arena, bei der die Nordsee der Star auf der Naturbühne ist. Blickfang der Promenade ist der Musikpavillon, der schon seit 100 Jahren mit schönen Klängen den Promenadengang versüßt.
4.4. Nationalparkschiff
Der Fährhafen von Borkum ist zwar etwas vom Zentrum entfernt, aber zum Glückt verbindet die Inselbahn den Fährhafen mit der Innenstadt. Der Fahrplan der Inselbahn richtet sich nach den Abfahrt- und Ankunftzeiten der Fähre, wenn die Fähre einläuft, steht ein Zug bereit. Als Abfahrtzeiten der Fähre gelten, wie bei allen Ostfriesischen Inseln mit Inselbahn, die Abfahrtzeiten der Inselbahn am Hauptbahnhof.
Was heute als Nationalparkschiff und Informationszentrum über das Wattenmeer fungiert, war bis 1988 als Feuerschiff als mobiler Leuchtturm auf dem Meer unterwegs. Jetzt ist es ein Informationszentrum über das Wattenmeer sowie ein Platz, an dem Wattwanderungen und Veranstaltungen gebucht werden können. (Am Neuen Hafen 9, 26757 Borkum, Tel. 04922 20 30)
4.5. Heimatmuseum
Umfassende Informationen über die Traditionen auf den Ostfriesischen Inseln liefert das Heimatmuseum von Borkum. Dort wird auch der niederländische Einfluss spürbar, ob in den hübsch bemalten Fliesen oder den Teestuben. Hauptattraktion aber ist das Pottwalskelett. Das Museum zeigt aber auch liebevoll restaurierte Wohnräume im ostfriesland-typischen Style eines Gulfhauses. Roelof-Gerritz-Meyer-Straße 8, www.heimatverein-borkum.de.
4.6. Walfangzaun
In der Wilhelm-Bakker-Straße kann man noch erkennen, wie früher die Zäune auf Borkum ausgesehen haben: Die Grundstücksumrandung ist aus Knochen und Kinnladen der großen Meeressäuger hergestellt worden. Die Wale stammen von der Küste vor Grönland, bis dahin sind die Borkumer im 17. und 18. Jahrhundert gekommen. Die damals armen Insulaner haben auf Schiffen angeheuert, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Wale wurden vor allem wegen ihres Fettes gejagd, das Walöl hat die Dochte der Lampen gefüttert. Findige Seeleute haben damals die riesigen Walknochen mit nach Borkum genommen, weil es auf der Insel an Holz für Zäune mangelte. Zäune aber sind im rauen Nordseeklima wichtig, damit Wind und Wetter nicht die Gärten schädigen. So sind die Walzähne frühes Upcycling, wenn man es so sehen will.
4.7. Nordsee-Aquarium
Katzenhaie, Heringe, Austern aber auch Würmer sind in den 16 Becken des Aquariums zu sehen, das sich auf die Tierwelt der Nordsee spezialisiert hat. Besonders niedlich sind die Nagelrochen, deren Unterseite tatsächlich als Gesicht erkennbar ist. Von-Frese-Straße 46, www.nordsee-aquarium.de.
4.8. Hoge Hörn
Das Ostkap der Insel ist wild und nicht immer ganz leicht zu überblicken, vor allem dort nicht, wo Wanderwege durch die Salzwiesen führen. Nach starken Regengüssen sind die Wege auch gern mal überflutet.
Am besten fährt man mit dem Rad gen Osten, es ist nicht weit. Der Weg führt durchs Naturschutzgebiet und ist am Ende auch strengstens geschützt. Das abgelegene Stück Sand bieten Tausenden von Vögeln ein Revier, Strandläufer, Säbelschnäbler oder Uferschnepfen sind dort häufig zu sehen.
4.9. Tüskendörsee
Süßwasser ist auf Borkum ebenfalls kein Problem, es gibt sogar einen Binnensee. Er steht allerdings unter strengem Naturschutz und ist ein Reservat für viele Vögel, unter anderem für den Löffler. Der See ist nur mit einer geführten Tour zu erkunden oder man bleibt einfach im Beobachtungshäuschen stehen und genießt den Ausblick.
4.10. Greune Stee
Am Ende der Promenade des Südstrands findet sich ein Zauberwald aus verkrüppelten Birken und knorrigen Kiefern. Der Greune Stee ist Borkums einziges Wäldchen und ist nicht nur im Herbst voller Mystik.
4.11. Olde Düne & Ostland
5. Strände
Borkum hat weite, schöne Strände. Viele liegen in der Nähe der Promenade. Etwa der Strand am Nordbad. Er ist besonders bei Familien beliebt, da das vorgelagerte Borkumriff die starke Brandung abhält und so seichte Bedingungen schafft. Östlich davon erstreckt sich der Jugendstrand, an dem Teenies nicht nur ihre Musik voll aufdrehen können, sondern auch Beachvolleyball und Co spielen können. Am Südbad locken Strandkörbe, Milchhäuschen und sogar ein Hundestrand. Wer es lieber hüllenlos mag, der radelt gen Flughafen, dort befindet sich der FKK-Strand der Insel.
6. Parken auf Borkum
Als erstes: Mit dem Auto auf die Ostfriesischen Inseln zu fahren, ist sinnfrei. Man kommt überall gut zu Fuß hin, mitunter fahren, wie auf Borkum, sogar Busse. Da stört das eigene Auto nur. Wer es dennoch mitnehmen möchte: Parken kostet kurzzeitig auf Borkum 0,50 € pro Stunde. Wer sein Auto länger stehen lassen kann, wählt einen Langzeitparkplatz für 2 €/ Tag. Umweltfreundlichkeit wird auf Borkum belohnt: Wer mit dem E-Auto anreist, parkt kostenfrei in den ausgewiesenen Parkzonen. Aber warum sollte man mit dem Auto auf so eine Insel?
7. Thalasso auf Borkum
Ich mag ja am liebsten alles, was man spontan machen kann und was sehr natürlich ist. Deswegen habe ich mir meine eigene Thalasso-Kur auf Borkum zusammen gestellt. Barfuß am Wellensaum entlang spazieren, vom hartgespülten Sand die Fußsohlen massieren lassen und die schön salzige Luft einatmen. Wer sich traut, geht auch ein Stück ins Meer, auch wenn die Temperaturen nicht mehr sommerlich sind.
Dass Meer der beste Arzt ist, wussten schon die Griechen und erfanden die Thalasso-Therapie. Eine Mischung aus ausgedehnten Spaziergängen am Meer, Sonnenbaden aber auch Schlick- und Algenpackungen gehören zum medizinischen Behandlungsplan. Vor allem bei Erschöpfung, Atemwegserkrankungen und Hautproblemen ist es ein guter Weg, um Fitness und Wohlbefinden zu steigern.
Das Geheimnis der Thalasso-Therapie liegt im Reizklima des Meeres. Der Wind und die sich brechenden Wellen zerstäuben das Meerwasser in feine Tröpfchen. In diesen Tröpfchen, auch Aerosole genannt, verstecken sich eine Menge gesunder Minerale und Spurenelemente wie Natrium, Selen, Job, Zink oder Kalium, die einfach durchs Atmen in den Körper gelangen. Also auf an den Brandungssaum, dort ist die Konzentration der Aerosole am höchsten. Wer es professionell angehen will, der bucht eine Thalassobehandlung im Schwimmbad Gezeitenland.
Mit dem Rad mobil
Mit dem Auto auf Borkum herumzufahren, macht keinen Sinn. Ich finde es viel schöner, einmal komplett abzuschalten und autofrei zu sein. Das geht auf Borkum prima, es ist alles in Fahrradnähe erreichbar, selbst das Ostland. Außerdem fährt ein Bus zu den wichtigsten Orten. Wer sich ein Rad auf Borkum leiht, sollte nur daran denken, dass es oft auch Gegenwind gibt. Radverleiher gibt es in Borkum-Stadt ausreichend.
8. Restaurants und Cafés
Borkum wimmelt nur so vor lauter kleinen Cafés und Restaurants. Essen gehen ist ja immer eine Geschmackssache, da Tipps zu geben, finde ich schwierig. Dennoch kommen hier Empfehlungen.
Klein & Fein: Als Genussmanufaktur bezeichnet sich dieser Betrieb, der mit einer kleinen Karte und ständig wechselnden Gerichtet arbeitet, anstatt alles immer parat zu haben. Dafür verspricht er im Gegenzug frische Zutaten und per Hand Zubereitetes. Das Ambiente ist modern. Fauermannspad 16, www.genussmanufaktur-borkum.de
Borkumer Teestübchen: Die Windbeutel sind Pflicht: Das Borkumer Teestübchen hat sich Altes bewahrt und setzt voll auf Nostalgie. Man sitzt auf alten Sofas, Möbel und Dekor sind verschnörkelt. Dazu eine große Auswahl an Tee. Bahnhofspfad 3, www.omas-teestuebchen.de.
Il Faro: Mein Favorit zum Pizzaessen auf Borkum. Ein klassischer Italiener mit vielen Fisch- und Meeresfrüchtegerichten, man sitzt traumhaft mit Blick auf den Leuchtturm.
Café Seeblick: Eines meiner Lieblingscafés auf der Insel – und das nicht nur wegen der Lage. Aber die allein ist schon toll, denn es liegt einsam in den Dünen, östlich der Stadt. Von der Terrasse aus ergibt sich ein wunderbarer Blick auf die Dünenlandschaft, aber auch die kulinarischen Angebote sind nicht zu verachten, etwa die tägliche Suppe oder die herrlichen Kuchen.
9. Anreise & Fähre nach Borkum
Borkum ist nur per Fähre oder Flugzeug erreichbar. Die Fähre startet am Außenanleger in Emden und braucht gut 2 Stunden. Wer es schneller (aber auch schaukeliger) mag, der bucht den Katamaran, der schafft die Strecke in einer Stunde, ist aber auch teurer. Hier findet Ihr den Fahrplan und die Buchungen mit der Fähre. Wer mit der Bahn anreist, sollte darauf achten, dass die Zugverbindung (IC) bis zum Außenhafen geht. Der Hauptbahnhof liegt etwa eine halbe Stunde mit dem Bus vom Hafen entfernt. Es gibt auch die Möglichkeit, nach Borkum zu fliegen, etwa von Emden aus. Preise und Verbindungen gibt es hier – aber die Fähre ist umweltfreundlicher und schöner.
10. Informationen über Borkum
Mehr Informationen über Borkum gibt es bei der Touristen-Information: Goethestraße 1, 26757 Borkum, Tel. 04922 9330, www.borkum.de. Eine Karte (Stadtplan) von Borkum gibt es hier.
Du möchtest mehr über Ostfriesland lesen? Dann schau doch mal in meine Tipps für Ostfriesland. Hier stelle ich dir zudem unglaubliche Orte in Ostfriesland vor und hier habe ich über die Nachbarinseln Juist und Norderney geschrieben. Du möchtest über die anderen Ostfriesischen Inseln lesen und wissen, welches ist die schönste? Darüber habe ich hier geschrieben.
Offenlegung: Bei der Recherche zu diesem Text hat mich das Tourismusamt Borkum unterstützt. Danke dafür.
2 Antworten
Ich muss zugeben, dass Borkum anders ist, als die anderen Inseln. Ich war 6x hintereinander auf Borkum und ich liebe es!
Jetzt aber bin ich auf Juist mal wieder unterwegs und der Unterschied ist schon erkennbar. Liebe Leute, macht eure eigenen Erfahrungen….es lohnt sich!! Das Inselleben generell ist anders als das, was wir kennen. Aber immer eine Reise wert!
Zu diesem Artikel: Sehr gut geschrieben und BEschrieben. Ich mag deine Fotos sehr!
Wow. Das sind gelungene Bildeindrücke ! Bin Borkumerin ,leider derzeit nicht dort lebend . Herzlichen Dank für diesen schönen Beitrag 😘