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10 Empfehlungen für Sylt

Inhaltsverzeichnis

Sylt hat viel zu bieten. Die nördlichste deutsche Insel lässt bei Besuchern selten Langeweile aufkommen. Bei Sylt-Tipps muss es aber nicht immer die Sansibar sein, wenn man lecker und gemütlich essen möchte. Und es muss auch nicht die Friedrichstraße sein, um etwas zu erleben. Hier eimal zwölf Empfehlungen für Sylt, wenn man nur mal Kraft tanken, lecker essen oder sich einfach langweilen möchte.

Ein Spaziergang um die Odde in Hörnum

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Die Tetraeder erwarten Sylt-Besucher beim Spaziergang um die Odde im Süden.

Windstärke 6, wilde Strömungen und der Blick in Richtung Amrum. Ganz im Süden Sylts kann man sich den Kopf einmal so richtig freipusten lassen. Bei einem Spaziergang um die Odde gibt es eine Idee davon, wie die Natur an Deutschlands nördlichster Insel nagt. Dauerte die Umrundung der Odde vor 20 Jahren noch rund zwei Stunden, ist dies heute in rund 45 Minuten zu schaffen – so sehr hat die Nordsee am Sand der Odde genagt und sich jedes Jahr ein Stück mehr genommen. Und doch oder gerade deshalb gehört bei einem Sylt-Besuch der Odde-Gang dazu. Wer mag, genießt vorher am Hafen noch einen leckeren Crêpe, um sich in Richtung Südspitze zu bewegen. rechter Hand der Leuchtturm, links der Strand. Unterwegs lohnt der Blick nach unten. Denn jede Menge Strandgut und Muscheln warten auf Sammlerinnen und Sammler.

Blick auf den Leuchtturm in Hörnum.

Auf der Westseite zeigen sich später die berühmten Beton-Tetraeder, mit denen man einst versucht hat, die Natur im Zaum zu halten. Die Aktion war aber nicht von Erfolg gekrönt. Wem es hier bereits reicht, der kann den ersten Gang durch die Dünen zurück nach Hörnum nehmen. Lohnenswert ist es aber schon, ein paar Meter mehr zu machen. Vorbei an Strandkörbern (in der Hochsaison) bis zum Übergang bei Breizh, um einen leckeren Kaffee zu schlürfen – oder aber weiter bis zur Sansibar.

An der Hörnumer Odde warten Strandgut, die wilde Nordsee und der Blick auf Amrum.

Das Rantumer Becken umrunden

Bewegen wir uns weiter etwas in Richtung Norden. Rechter Hand taucht nach einigen Kilometern das fast 570 Hektar große Rantumer Becken auf. Die Runde mit dem Rad dort gehört zum Pflichtprogramm. Wer etwas mehr Zeit hat, macht sich zu Fuß auf den Weg. Doch mit dem Fahrrad ist die Strecke gut möglich, auch wenn es hinter dem Info-Stand des Vereins Jordsand nur einschränkt weiter geht. Unterwegs wartet nicht nur eine wunderbar anzusehende Wasserlandschaft, sondern auch eine fast einzigartige Fauna. Denn das Rantumer Becken gehört ornithologisch zu den artenreichsten Landschaften Norddeutschlands. Im Frühjahr und Herbst bevölkern zehntausende Vögel das Becken und nutzen es als Nahrungs- und Rastfläche. Und mehr als 30 See- und Wasservogelarten brüten hier. Das Becken, das ursprünglich als Wasserflugplatz genutzt wurde, ist mittlerweile Naturschutzgebiet und von der Nordsee durch einen Deich getrennt. Doch ein Siel lässt regelmäßig frisches Nordseewasser einlaufen.

Zu Fuß oder mit dem rad kann man das Rantumer Becken umrunden.

Je nach Jahreszeit kann es sein, dass man aber auch schon mal allein mit den Schafen auf dem Deich und dem neun Kilometer langen Rundweg unterwegs ist. Gerade in dieser Einsamkeit lassen sich die vielen Vögel nahezu ungestört beobachten. Wer mit dem Auto auf Sylt ist, findet am Rantumer Hafen Parkplätze. Und Fernglas nicht vergessen. Der Verein Jordsand bietet auch öffentliche Führungen ins Schutzgebiet an. Vogelwart vor Ort: ADS – Gerd-Lausen-Haus, Am Torbogen 7, 25980 Rantum, Tel. 01520 – 59 25 92 8.

Sylter Eismanufaktur – ein kleiner Genuss für den Gaumen

Einen Moment im Strandkorb sitzen, die Füße hochlegen und einfach nur die Leckerei genießen. In der Sylter Eismanufaktur in List lohnt ein Stopp oder auch allein die Fahrt dorthin. Die Menschen hinterm Tresen sind freundlich, die kleinen Terrassen nett hergerichtet. Doch das Wichtigste: Das Eis schmeckt einfach wunderbar. Hergestellt mit Milch der Sylter Kühe warten so ungewohnte Eissorten wie Meersalz-Quark-Karamel, Kürbiskern oder Blaubeerschmand und lassen den Geschmackssinn juchzen. Sylt Tipps, EismanufakturVerlassen kann man sich allerdings nicht auf eine bestimmte Sorte, wenn es nicht Klassiker wie Vanille oder Stracciatella sein sollen. Denn die Eiskarte wechselt täglich. Detlef Fügeisen und sein Team zeigen sich da sehr kreativ und probieren immer wieder Neues aus. Dabei ist der Eismanufaktur der Fairtradegedanke wichtig. Bei fast allen Zutaten (diese sind zum großen Teil auch biozertifiziert) kann Detlef Fügeisen nachvollziehen, woher diese stammen. Zudem sind alle Sorten aroma- und farbstofffrei. Wer aber nun partout kein Eis mag, der kann auch auf einen Kaffee vorbeischauen – der ist nämlich genauso lecker.Dünenstr. 3, 25992 List, März – Dezemberer täglich von 12-18 Uhr geöffnet.  www.sylter-eismanufaktur.de, Tel. 04651 83 56 810

Besuch der Hünengräber

Aufgetürmt zu Hügeln sind die norddeutschen Hünengräber oder auch Megalithgräber noch immer von Mystik und Faszination umgeben. Diese großen Findlinge sind Überbleibsel der Eiszeiten, aus der sie von Gletschern mitgebracht wurden. Hünengräber heißt nichts anderes als riesige Gräber (Heunen, Hünen), in denen Tote ihre letzte Ruhe fanden. Diese Bestattungsorte dienten als sogenannte Kollektivgräber, die mit Erde überdeckt waren. Wer in die Mystik dieser Orte eintauchen möchte, hat an zahlreichen Original-Schauplätzen die Möglichkeit, diese auch heute noch besichtigen oder begibt wie auf Sylt auf die Spuren der Gräber beim archäologischen Ausflug „hünen.kulTour“, der die sichtbaren Zeugnissse der Vor- und Frühgeschichte näher bringt. Auf einer Karte sind drei Touren eingezeichnet und die einzelnen Punkte der Gräber markiert. Die Karte gibt es kostenlos beim Sylter Verein für Kulturarbeit Söl’ring Foriining. In der Hünengrab Denghoog in Wenningstedt kann man für kleines Geld sogar hineinsteigen.

Hünengrab Denghoog: Am Denghoog 1, 25996 Wenningstedt-Braderup, Mai bis September: Montag bis Freitag von 10-17 Uhr, Samstag, Sonn- & Feiertag von 11-17 Uhr, Oktober: Montag bis Freitag von 10-16 Uhr, Samstag, Sonn- & Feiertag von 11- 16 Uhr

Der Sylter Sagenwald

In dem kleinen Wäldchen zwischen Wenningstedt und Kampen tummeln sich

seit einigen Monaten  „sagenhafte“ Gestalten. Neben den Sylter Zwergen, die manchmal ganz schön gemein sein konnten, gab es auf der Insel auch die liebevollen Puken. Denn ein Puk half den Menschen beim Putzen und Aufräumen, aber nur wenn man ihm regelmäßig einen Topf mit Grütze und einem Schuss Butter hinstellte. So sagt es zumindest die Geschichte der Sylter Sagenwelt von Frank Deppe. Der Autor stellt für den Sagenwald seine Sagengeschichten zur Verfügung und gestaltete die Infotafeln, die es im Sylter Sagenwelt zu entdecken gilt. Kinder haben zudem ihren Spaß an den Spielgeräten. Gut 300 Meter lang ist der Weg – also prima auch mit kleinen Kindern zu bewältigen. Am besten startet man am Campingplatz in Wenningstedt.Sylter Sagenwald: Eine Welt der Puken und Zwerge

Rotes Kliff

Zwischen Wenningstedt und Kampen ragt es 30 Meter in die Höhe. Das Rote Kliff auf Sylt strahlt in dunklen satten braun-roten Farben – vor allem, wenn über der Nordsee am Horizont die Sonne untergeht. Leider litt das Kliff – entstanden vor rund 120.000 Jahren in der Saleeiszeit – in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder unter den peitschenden Sturmfluten. Diese führten regelmäßig zu Abbrüchen an der Kliffkante. Lange Zeit vermuteten Wissenschaftler wegen der Farbe des Gesteins auch einen Zusammenhang mit der Insel Helgoland. Dies ist mittlerweile aber widerlegt.

Von der Uwe-Düne genießt man einen herrlichen Blick über die Insel – unter anderem sieht man den Kampener Leuchtturm.

Von Wenningstedt aus startet man am besten ab dem Parkplatz Risgap. Anschließend führt der Weg am Strand entlang in Richtung Norden bis zur Uwe-Düne.  Dabei tun sich immer wieder neue Farbspiele auf. Oder aber man nimmt den Weg oberhalb des Kliffs nach Kampen und genießt den Blick aufs Meer. Und oben, auf der 52 Meter hohen Uwe-Düne angekommen (aber Achtung, es sind mehr als 100 Stufen, für gehbehinderte Menschen gibt es leider keinen Aufzug o.ä.), ist man zwar aus der Puste, genießt jedoch einen wundervollen Blick in alle Richtungen.

Das Rote Kliff zwischen Wenningstedt und Kampen.

Buntes Kliff Morsum

Die Dreifarbigkeit hat dem Morsumer Kliff den Namen „buntes Kliff“ gegeben. Doch nicht nur optisch ist es im Osten Sylts rezvoll. Das Kliff gibt auch einen faszinierenden Einblick in rund acht Millionen Jahre Erdgeschichte. Der schwarzgraue Glimmerton, der gelbbraune Limonitsandstein und der helle Quarzsand bilden die drei Schichten. Das geologisch einzigartige Naturschutzgebiet kann man zu Fuß erwandern. Zudem gibt es einen Rundweg, der am Parkplatz Morsum Kliff beginnt. Zuentdecken gibt es darüber hinaus eine seltene Flora mit Lungenenzian und Sonnentau. Und bei Ebbe gehen hier zahlreiche Vögel auf Nahrungssuche Anschließend noch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen Landhaus Severin*s und der Abend kann kommen.

Das Morsum-Kliff – jahrtausende alte geologische Geschichte gibt es hier zu entdecken.

Von Morsum aus gelangt man unter anderem über den Wattwanderweg zum Kliff. Aber auch die Anreise mit dem Rad oder mit dem Auto ist möglich.

Naturschutzgebiet Ellenbogen

Der Besuch des nördlichsten Punkt Deutschland ist ein absolutes Muss. Der das Naturschutzgebiet Ellenbogen lässt jeden Menschen erden. Hier genießt man die Einsamkeit der Insel, blickt in Richtung Dänemark, kommt am nördlichsten Leuchtturm des Landes vorbei, sieht mit ein wenig Glück Robben und kann endlos lang spazieren gehen. Wer mit dem Auto kommt, muss an der Zufahrt jedoch sechs Euro Eintritt bezahlen – der Ellenbogen ist in Privatbesitz, gehört einer Erbenfamilie. Anschließend kann man sein Fahrzeug auf einen der vielen Parkplätze stehen lassen und sich den nächstbesten Strandübergang suchen. Auf dem Weg dorthin kann es aber schon mal vorkommen, dass eine Schafherde das Weiterkommen verhindert – Geduld ist dann angesagt. Ruhe und Zeit sollte man ohnehin mitbringen, um den Ellenbogen wirklich genießen zu können. Hektik ist hier ein Fremdwort, die Entschleunigung gibt es hier kostenlos. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß zahlt man übrigens keinen Eintritt. Wer mag, kann aber auch schon etwas weiter südlich am Weststrand starten und entlang des Wassers spazieren.

Einsamkeit pur erwartet Sylt-Besucher am Ellenbogen.

Gerade in der Nebensaison ist man teils ganz alleine am Strand unterwegs. Doch auch in den belebteren Zeiten gibt es genügend Platz, um mit sich selbst zu sein. Wer im Uhrzeigersinn den Ellenbogen umwandert, kommt zum Ende hin in den Königshafen. Dort tummeln sich Windsurfer und Kitesurfer, die in dem geschützten Gewässer ein spektakuläres Bild abgeben. Auf dem Weg dorthin lassen sich zudem Muscheln aller Art entdecken. Es lohnt also auch mal der Blick auf den Boden. Und an der Nordostspitze reicht der Blick nach List und Dänemark.

Whalewatching Trail auf Sylt

Wer mit dem Fahrrad auf Sylt unterwegs ist, der kann natürlich einmal von Nord nach Süd und zurück oder von Ost nach West und zurück fahren – irgendwann wird er oder sie aber ganz bestimmt den Wind spüren, und ganz sicher von vorne. Deutlich kurzweiliger ist eine Radtour entlang der Walroute, auch Whalewatching-Trail genannt. An insgesamt zwölf Standorten (Strandübergängen und Promenaden) gibt es jede Menge Wissenswertes über die Meeressäuger, das Wattenmeer und andere Nordseebewohner zu erfahren. Wer nicht die gesamte Tour auf einmal schafft, kann diese auch aufteilen.

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Standorte für die Walbeobachtung auf Sylt:

Walbeobachtung auf Sylt ist gar nicht so selten, vor allem im Frühjahr kann man dort Glück haben und die Meeressäuger dort sehen. Etwa 6000 Wale sollen im direkten Umfeld der Insel leben. Im Mai und Juni bringen sie in den Gewässern zwischen Amrum und Sylt ihre Jungen zur Welt und sind dann auch gut zu beobachten, Schweinswale etwa. Es gibt eine Nordtour zur Walbeobachtung. Sie startet an der Nordseeklinik Westerland und führt über Wenningstedt und Kampen nach List. Die Südtour der Walroute auf Sylt startet in Westerland an der Plattform Himmelsleiter und führt über Rantum bis zur Odde nach Hörnum.

Braderuper Heide mit Blick aufs Wattenmeer

Viele Syltbesucher kennen die Braderuper Heide nur von ihrem Besuch in der Kupferkanne. Von dort genießt man einen Blick über diese Landschaft. Dabei gibt es viel mehr als diesen einen Blick. Wer etwas mehr Zeit hat, der sollte sich die Zeit nehmen, vielleicht sogar von Keitum über Munkmarsch bis Kampen zu wandern. Das sind zwar zwischen sieben und acht Kilometer Strecke, und  man sollte ohne Pause knapp zwei Stunden einplanen – dafür warten aber auch jede Menge Natur und viele Entdeckungen, die man so von Sylt vielleicht erwarten würden.

Denn auf dem Weg kommt man unter anderem an der Lügenbrücke vorbei, die ein wunderschönes Fotomotiv darstellt. Ihren Namen hat die Brücke der Erzählung nach von Menschen erhalten, weil Eltern ihren Kinder sagten, die Brücke würdezusammenbrechen, wenn sie lügen. Weiter geht es am Hafen vorbei in Richtung Braderup und dort dann in die Heide oder weiter am Wattenmeer mit Blick in Richtung Westen auf die Heide. Schließlich wartet linker Hand die berühmte Kupferkanne. Wer mag, trinkt noch einen Kaffee oder geht weiter in Richtung Bushaltestelle in der Ortsmitte von Kampen.

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Unbekümmert die Zeit auf Sylt genießen –

Einfach mal langweilen

Alles kann, nichts muss – dies gilt ganz besonders für Sylt. Denn die Insel bietet schier unendlich viele Fleckchen, an denen man sich einfach niederlassen und die Langeweile genießen kann. Das geht natürlich am besagten Ellenbogen genauso wie an der südlichen Odde. Darüber hinaus kommt man aber auch an vielen anderen Punkten zur Ruhe, wenn mann beispielsweise am Starnd sitzt und den Blick über die Nordsee genießt. Frühmorgens ist man auch auf der Uwe Düne in Kampen alleine und die Aussichtsplattform für sich alleine. Der Blick über die Insel ist unbezahlbar.

…oder noch mehhr langweilen.

 

Zum Autor:

Randolf Leyk arbeitet nicht nur als Journalist in Marl, sondern hat vor allem mit mir zusammen letztes Jahr einen Reiseführer geschrieben – über die schöne Nordseeküste Schleswig-Holstein. Dabei sind wir auf viele Geschichten gestoßen. Doch eines ist dabei klar: Sylt ist sein erklärter Lieblingsort. Seit rund 30 Jahren reist er regelmäßig, teils mehrmals im Jahr, auf die nördlichste deutsche Insel. Natürlich haben sich mit der Zeit dabei zahlreiche Lieblingsorte ergeben. Hier gibt er einen kurzen Einblick der schönsten Ecken Sylts – vor allem für Menschen, die vielleicht das erste Mal auf die Insel fahren.

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7 Antworten

  1. Genial, jeder Tipp ist wertvoll und von den verschiedenfarbigen Kliffs wusste ich noch garnicht. Die Bilder sind fantastisch und gerne würde ich jetzt meine Füsse in den Sand stecken und die Whalbeobachtung vom Strand aus nsch dem Walpfad machen. Das Eis klingt auch nicht schlecht – ich bin begeistert
    LG Andrea

  2. Liebe Andrea, ein Nordseeküsten-Buch -wie toll! Herzlichen Glückwunsch. Hast Du das hier schon mal vorgestellt? (Ich bin ja auch so Sylt-Wiederholungstäter und die Tipps habe ich fast alle schon mehrmals genossen. Nur die Eisdiele und den Sagenwald kenne ich nicht. Aber im Oktober bin ich wieder da; mal gucken, ob die Eisdiele dann noch geöffnet hat). Liebe Grüße, Stefanie

  3. Liebe Stefanie,
    Ja, ein Nordseereiseführer für den ADAC, ist eher ein Lexikon als etwas Literarisches. Aber das kommt auch noch. Nee, den habe ich hier nicht vorgestellt. Mache ich irgendwie nicht mit meinen Büchern, weil ich diese Selbstbeweihräucherung nicht mag. Und zudem habe ich hier noch kein Format für Buchbesprechungen gefunden. Es ist übrigens immer wieder schön, dich hier zu lesen, ich muss dringend bei dir mal wieder reinschauen, aber momentan bin ich ständig auf Reise, so dass diese schönen Dinge etwas hinten anstehen müssen. Ich freu mich aber auf schöne Berichte bei dir – und über deine Kommentare hier ganz besonders.
    Viele liebe Grüße

Wer schreibt hier?

Hallo! Ich bin Andrea Lammert. Als Wegreisende, Bücherschreibende und Bloggerin bin ich stets auf Achse.

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